Einzigartiges und universelles Einweg-Homogenisiersystem mit verschließbaren Probengefäßen zum Dispergieren, Homogenisieren, Rühren und Mahlen. Zur sicheren Bearbeitung von z. B. infektiösem, toxischem oder geruchsintensivem Probenmaterial unter definierten Bedingungen (Zeit, Energie, Volumen).
Nur für Forschungszwecke! Nicht für den Einsatz in der Diagnostik (gem. IVD-Richtlinien) geeignet
- Rühren, dispergieren, homogenisieren und mahlen mit einem System
- Kreuzkontamination ausgeschlossen
- Verschließbare Einweg-Probengefäße
- Kein Reinigungsaufwand
- Hohe Sicherheit für den Anwender
- Für Einzel- wie auch für Reihenanwendungen geeignet
- Sterilisierte Tubes
- Durchstechbare Membran im Deckel
- Volumen von 2 - 15 ml und 15 - 50 ml
- Reproduzierbare Ergebnisse
- Patentiert
Anwendungsfelder: Humanmedizin, Pathologie, Veterinärmedizin, Tierhygienische Institute, Nahrungsmittel Untersuchungslabors, Toxikologie, Forschung Medizin, Pharmaforschung, Forschung Biologie, Tumorbiologie, Chemie, Kosmetik
Die heutigen IKA-Werke wurden 1910 in Köln als Handelsgesellschaft pharmazeutischer Bedarfsartikel Janke & Kunkel OHG gegründet. Ab 1920 begann das Unternehmen Labor- und Messgeräte, Elektrolysegeräte und andere Apparaturen für Universitäts- und Industrielaboratorien selbst zu entwickeln und zu fertigen. Heute hat die IKA Gruppe über 900 Mitarbeiter an acht Standorten auf vier Kontinenten und freut sich über Kunden wie BASF, Bayer oder Procter&Gamble. In den meisten Produktgruppen sind die IKA-Werke souveräner Weltmarktführer und ein Sinnbild für Entwicklung und Wachstum. Oder wie es unser neuer Slogan ausdrückt: "IKA - Designed to work perfectly".